Erfahrungsbericht Sexualcoaching von Klara
Das sagt eine Klientin zu ihren Erfahrungen mit Sexualcoaching und Somatic Experiencing
Wie bist Du auf MAÉHA aufmerksam geworden?
Über eine Google Suche, ausschlaggebend war dann für mich, dass MAÉHA in München ist und Sessions nicht nur online waren.
Mit welcher Motivation bist du zum Sexualcoaching gekommen?
Ich wollte vor allem mehr über mich selbst herausfinden und verstehen, wie ich „ticke“. Initial war das für mich vor allem auf körperlicher Ebene, im Laufe des Coachings habe ich aber gemerkt, dass es für mich viel mehr um die emotional-mentale Ebene geht und dass ich erstmal diese erkunden muss, bevor ich weiter gehe.
Welche Ziele wolltest du für dich erreichen?
Mein größtes Ziel war besseres sexuelles Erleben und das Verstehen von mir selbst in diesen. Das war nach dem Coaching definitiv der Fall.
Warst du am Anfang aufgeregt, was dich erwartet und wie das so wird?
Ich war schon ein bisschen aufgeregt und habe mich im Internet viel informiert, wie ein „Sexualcoaching“ aussehen kann. Ich habe trotzdem versucht offen zu bleiben und mir nicht zu viele Gedanken im Vorhinein zu machen. Nach dem ersten Gespräch mit Maria war mir aber schon klar, dass ich mich entspannen kann und ich nur so weit gehen kann, wie ich möchte.
Hast du mit deinem Lebenspartner darüber gesprochen? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du gemacht.
Ja, ich habe mit meinem Partner darüber gesprochen. Insbesondere weil wir das gemeinsame Ziel hatten ein besseres sexuelles Erleben zu kultivieren und auf einer tieferen Ebene zu begegnen. Das hat mich dann bestärkt das Thema mit jemanden Professionellen anzugehen. Auch über die Monate habe ich meinem Partner von den Sessions erzählt und was ich dadurch erlebe, er hat es immer sehr positiv aufgenommen und mich bestärkt.
Was hast du durch das Sexualcoaching gelernt, in Bezug auf deinen Körper, deine Sexualität, deine Glaubensüberzeugungen, deine Beziehungen, dein Leben im allgemeinen?
Hat sich dein Bild, das du über Sexualität hattest, verändert? Wenn ja, inwiefern?
Das Bild, was ich von Sexualität hatte, hat sich meiner Meinung nach zum Positiven verändert. Für mich ist Sexualität mehr und mehr ein Mittel für emotionale Verbindung und Bedürfnisse geworden und weniger etwas rein Körperliches. Das hat mir auch gezeigt aus welchen Gründen ich Sexualität mit meinem Partner lebe und wie wir diese bestmöglich pflegen können.
Wem würdest du Sexualcoaching empfehlen?
Und wie würdest du die Arbeit beschreiben?
Die Arbeit an sich ist sehr angenehm und entspannend. Marias tolle Art erlaubt es einem Loszulassen und neue Dinge über sich selbst herauszufinden. Es ist zu keiner Zeit negativ oder urteilend gewesen. Ich konnte mir immer sagen, wenn mir etwas zu viel war oder ich mir etwas anderes gewünscht habe.
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