Erfahrungsbericht Sexological & Tantric Bodywork von David

Das sagt ein Teilnehmer zu seinen Erfahrungen mit Sexological & Tantric Bodywork und Somatic Experiencing

Wie bist Du auf MAÉHA aufmerksam geworden?

Vorweg zu meiner Person: Ich bin ein 57-jähriger Mann, glücklich verheiratet und Vater einer erwachsenen Tochter.

Generell gesehen befinde ich mich mit meinem bisherigen Lebensverlauf in persönlicher und beruflicher Weise in gutem Einklang.

Ich war auf meiner langen Suche nach mehr sexueller Erfüllung und dadurch erhoffter erhöhter Zufriedenheit. Ich hatte vielen Versuche des Ausprobierens aller erdenklichen erotischen Spielwiesen, welche letztendlich für mich alle nicht wirklich zum gewünschten Ziel führten. Dann hat mir ein Bekannter geraten bei Maria mein Glück zu versuchen.

Ich zögerte hierbei relativ lange. Da ich keine neue Abhängigkeit von einem Psycho- oder Esoterik-Experten suchte, dem ich nach meist anfänglich zwar interessanten, aber dann doch nachfolgend monatelangen zähen Sitzungen wieder unbefriedigt absagen musste. Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt bereits mehrere solcher für mich nicht wirklich wachstumsbringenden Erfahrungen hinter mir.

Bei all diesen vorherigen Erfahrungen mit sogenannten Coaches wurde zwar meist viel geredet, aber in Retrospektive war ich über die für mich mangelnde Rückmeldung immer wieder erneut enttäuscht (meist war ich der Redende und ich hatte zwar einen guten Zuhörer, aber das Feedback war mir zu gering und zudem genügte mir die rein verbale Kommunikation nicht).

Mit welcher Motivation bist Du zur Körperarbeit gekommen?

Nachdem ich die Internetpräsenz von MAÉHA im Vorfeld eingehend und mehrfach besuchte, war dann doch meine Neugier geweckt. Ich hatte das Gefühl, dass sich hier eventuell tatsächlich jemand fundiert der Thematik annehmen könnte, meinen Körper besser mit meinem Geist zu verbinden und mein „inneres System“ etwas zu beruhigen. Mir war schon seit längerem klar, dass in diesen Bereichen für mich noch viele Optimierungsmöglichkeiten versteckt sind. Bisher konnte ich aber nie jemand finden, welcher sich diesen Themen wirklich annimmt und zu dem ich die dafür notwendige Vertrauensbasis aufbauen konnte.

Welche Ziele wolltest Du für Dich erreichen?

Die Ziele an sich waren für mich nicht wirklich definierbar. Trotz eines bisher erlebten weiten Spektrums der Sexualität habe ich kontinuierlich einen qualitativen (nicht quantitativen) Mangel gespürt. Ich hatte das Gefühl in sexuellen Angelegenheiten nicht wirklich bei mir zu sein. Ich war im Leistungsstress damit, gereizt, nicht im Reinen mit mir und somit letztendlich damit nicht wirklich glücklich.

Warst Du am Anfang aufgeregt, darüber, was Dich erwartet und wie das so wird?

Im Nachhinein denke ich, dass ich wenig bis gar nicht aufgeregt war. Wahrscheinlich hatte ich auch nicht wirklich eine allzu große Erwartungshaltung. Aber ich war es mir selbst wert einen weiteren Versuch zu wagen. Und die Vorzeichen sahen schon mal ganz gut aus. Da ich zum einen durch meinen Bekannten eine gute Referenz hatte und zum anderen die bereits im Internet gefundenen Informationen über MAÉHA auf eine tatsächliche Möglichkeit der Hilfe für mich hoffen ließen.

Welche inneren Vorbehalte hattest Du?

Bei meinen bisherigen Erfahrungen mit Coaches, also vor meiner wunderschönen, heilsamen gemeinsamen Zeit mit Maria, kam ich oft relativ schnell an einen Punkt, an dem ich das Gefühl hatte durch die Sitzungen nicht weiterzukommen und meine Zeit, Energie und finanzielle Aufwendungen damit, nicht wirklich sinnvoll und gewinnbringend für mich einzusetzen. Ab diesem Moment waren die Sitzungen eine Qual. Der Moment dieses Gefühl meinem Gegenüber auszudrücken und die Beziehung auf eigenen Wunsch wieder zu lösen, war immer schwierig für mich und ich scheute mich davor dies nach kurzer Zeit ein weiteres Mal machen zu müssen, falls keine Vertrauensbasis geschaffen werden konnte und ich für mich keine Erfolge bzw. Heilung erkennen konnte.

Hast Du mit Deiner Lebenspartnerin darüber gesprochen? Wenn ja, welche Erfahrungen hast Du gemacht. Und wenn nein, wieso hast Du Dich dafür entschieden?

Im Vorfeld habe ich mit meiner Frau nicht über mein Vorhaben gesprochen, mit Maria in Kommunikation zu treten. Allerdings haben meine Frau und ich unsere manchmal doch sehr unterschiedlichen Vorstellungen von Sexualität in unserem fast 30-jährigen Zusammensein immer relativ offen miteinander besprochen. Es stellte für meine Frau keine besondere Schwierigkeit dar, wenn ich mit meinem Anliegen einen zusätzlichen Kommunikationspartner suche.

Nachdem ich jedoch nach wenigen Sitzungen erkannt hatte, dass ich in Maria eine für mich unglaublich bereichernde Möglichkeit gefunden habe, welche mir gänzlich neue Wege aufzeigen konnte/kann in meinem Leben glücklicher und erfüllter zu werden, war mir klar, dass ich meine Frau mit einbinden möchte. Meine Frau hat daraufhin sehr schnell erkannt, dass für mich die Kommunikation mit Maria sehr wohltuend und bereichernd ist und sie selbst und auch mein zwischenmenschliches Umfeld davon in hohem Maß partizipieren kann. Es war und ist für mich sehr schön von vielen Seiten zu hören, dass ich seit ich Maria kennenlernen durfte, anscheinend mein Umgang mit meinem Umfeld deutlich sanfter und gelassener wurde. Auch ist für mich sehr schön zu spüren, dass ich von meiner Frau die Zustimmung erhalte, die Arbeit mit Maria weiterhin aufrecht zu halten und es von ihr sogar gewünscht ist. Es fühlt sich für mich beruhigend an hier keinerlei Eifersucht von Seiten meiner Frau zu erkennen und offen mit Ihr darüber reden zu können.

Konntest Du im Verlauf der Sitzungen mit deiner Partner:in darüber sprechen?

Meine Frau und ich reden regelmäßig (aber nicht zwingend) nach meinen Sitzungen und ich versuche (ganz langsam und ohne Druck) das bei Maria erlangte neue Wissen in meine Beziehung zu meiner Frau einfließen zu lassen.

Was hast Du bereits für Erfahrungen gemacht? Was hast Du gelernt, in Bezug auf Deinen Körper, Deine Sexualität, Deine Glaubensüberzeugungen, Deine Beziehungen, Dein Leben im Allgemeinen?

Es ist schwer für mich die bisherigen Erfahrungen mit Maria in Worte zu fassen – alles was ich definitiv weiß ist, dass ich bei / mit Maria schon so unglaublich viel Neues an positivem Wissen und Erfahrungen mitgenommen habe. Ich staune bei jeder Sitzung aufs Neue, dass es immer wieder einen „Wow“ – Effekt bei mir gibt. Endlich lösen sich meine geistigen und körperlichen Blockaden. Es ist für mich unbeschreiblich schön, wie Maria mit mir umgeht und ich das Gefühl habe einfach so sein zu dürfen, wie ich bin oder mich gerade fühle – ohne „Wenn und Aber“. Die Arbeit mit Maria ist so wohltuend angenehm und jedes Mal eine neue Oase zum Auftanken von positiver Lebensenergie für mich.

Die gemeinsame Zeit mit Maria wirkt wie Balsam auf meine Seele.

Auch wenn ich nach einer Sitzung des Öfteren etwas erschöpft und müde bin, so fühle ich mich gleichzeitig vollkommen sorgenfrei und glücklich und erkenne das eigentliche Leben und meinen Platz darin.

Wie würdest Du Deinen Entwicklungsprozess beschreiben?

Positiv und in gesunder Weise süchtig nach mehr;-).

Hat sich Dein Bild, das Du über Sexualität hattest, verändert? Wenn ja, inwiefern?

Ja, definitiv. Ich spüre, dass ich deutlich freier von selbst auferlegten Zwängen werde. Auch erkenne ich, dass ich bisher immer glaubte mich gut bzgl. Sexualität verbal ausdrücken zu können, aber ich denke, dass ich mich darin getäuscht habe und es eine deutlich freiere, zwanglosere, offenere und tiefere Art der verbalen und nonverbalen Kommunikation über Sexualität gibt.

Wem würdest Du diese Arbeit empfehlen?

Ich würde diese Arbeit jedem empfehlen der sich aus freien Stücken auf seine innere Reise begeben möchte, sein Menschsein und seine damit verbundene Sexualität mit neuen Augen zu entdecken und zu genießen.

Und wie würdest Du die Arbeit beschreiben?

Aus der Sicht des Sitzungsnehmenden einfach unglaublich schön, beruhigend und bereichernd. Das Wissen, die Offenheit, die Feinfühligkeit und Wärme, welche Maria mir entgegenbringt, ist für mich wunderbar wohltuend und heilend.

Habe ich eine wichtige Frage vergessen?

Aus meiner Sicht nicht;-). Ich freue mich auf unser nächstes Treffen, liebe Maria, mein Engel.